Maria B. – Gedenkdemo

Am Freitag den 24.07.2020 findet eine Gedenkdemo zum Anlass der Ermordung von Maria B. durch die Polizei statt.
Startpunkt ist um 17Uhr am Boxhagenerplatz.
Gemeinsam wollen wir den Opfern tödlicher Polizeigewalt gedenken.
Kein Vergeben, Kein Vergessen!

Maria B. – Von Polizisten ermordet

Am 24. Januar diesen Jahres drangen vier bewaffnete Männer in eine Wohnung in der Grünberger Str. in Friedrichshain ein. Sie brachen die Tür, des in der Wohnung befindlichen Zimmers auf. Dahinter fanden sie, wie erwartet, Maria B., die sich mit einem Messer in der Hand am Ende des Zimmers befand. Aus 6 Metern Entfernung schossen die Polizisten der jungen Frau in die Brust. Diese starb an den Folgen der Attacke.

Danach folgte die Tirade der Täter: Sie hätten richtig gehandelt, die Reaktion sei legitim gewesen, sie seien ja für solche Situationen „ausgebildet“.

Es gibt viele Berufsgruppen, die regelmäßig mit Messern konfrontiert sind: Sozialarbeiter*innen, Pfleger*innen, Türsteher*innen u.v.m. Diese Menschen haben nicht die Möglichkeit und höchstwahrscheinlich auch nicht den Willen ihr Gegenüber zu erschießen. Und trotzdem, oder gerade deswegen, sind sie in der Lage, solche Situationen zu regeln, ohne dass Menschen dabei sterben müssen. Außerdem gibt es in Berlin den Sozial Psychologischen Dienst, Psycholog*innen die der Polizei ohnehin zur Verfügung stehen. Und die u.a. dafür da sind, Menschen in Krisen zu begleiten und Situationen zu entschärfen.

Da stellt sich die Frage: warum morden Polizist*innen?

Unter anderem, weil sie keine Strafen befürchten müssen. In gerade einmal 6% aller Fälle in denen wegen unrechtmäßiger Gewaltanwendung gegen Poizist*innen ermittelt wird, kommt es zur Anklage. Polizist*innen sind häufig so von sich selbst und dem Recht ihrer Tat überzeugt, dass sie dafür sogar über Leichen gehen.

Gedenken an Maria im Kiez verankern!

Wie zu erwarten war, hat die Staatsanwaltschaft die „Ermittlungen“ gegen den Mörder eingestellt. Es gab weder eine anschließende Stellungnahme, noch eine Randnotiz in irgendeiner Zeitung. Als wäre das nicht genug, wurde eine Gedenktafel für Maria nun schon zum vierten mal entfernt Nächsten Monat ist der Mord an Maria schon ein halbes Jahr her und wie so viele andere Polizeimorde, komplett aus der Öffentlichkeit verschwunden. Das wollen wir ändern!

Der Mord an Maria muss öffentlich sichtbar bleiben! Sorgen wir gemeinsam dafür.

Zu viele Menschen, die von Polizist*innen ermordet wurden, sind in Vergessenheit geraten. Es liegt in unserer Verantwortung, ihre Namen wieder in die Öffentlichkeit zu tragen. Lasst uns gemeinsam den Opfern tödlicher Polizeigewalt gedenken. Kein Vergeben, kein Vergessen!

Kommt am Freitag, den 24.07. zum gemeinsamen Gedenken nach Friedrichshain!
17 Uhr Kundgebung am Boxhagener Platz
18 Uhr Demostart

Mehr Infos zu Maria findet ihr zB unter dem Punkt Maria oben auf der Seite.

Bericht zum Gedenken an Maria vom 23.05.20

Uns erreichte der folgende Bericht zu einer Aktion, bei der an den Mord an Maria B. gedacht wurde. Uns freut es sehr zu hören, dass Maria nicht vergessen ist.


„Am 23.05. versammelten sich ca. 20 Menschen am Boxhagener Platz, um an den Mord an Maria B. vor genau vier Monaten zu gedenken. Maria wurde in ihrer eigenen Wohnung in der Grünberger Str. in Friedrichshain von 4 Bullen erschossen. Während einige Leute Flyer verteilten (den Text mit mehr Informationen findet ihr unten) wurde über eine kleine mobile Anlage Musik und verschiedene Redebeiträge abgespielt. Anschließend versammelten sich noch einmal alle vor der Grünberger Str. 46 um an Maria zu gedenken. Hier wurden Blumen abgelegt, Kerzen angezündet und nochmal Flyer an vorbeikommende Passant*innen verteilt. Auf dem Rückweg kam es, zu einer Festnahme durch die Bullen. Wegen fadenscheinigen Gründen (fahren mit einem Fahrrad auf dem Gehweg), wurde eine Person mit auf die Wache genommen, kontrolliert mitsammt ganzkörperuntersuchung und ausziehen! Diese Aktion der Bullen ist nur als eins zu verstehen: eine absolute Provokation. Vor allem, weil es eine Aktion zum Gedenken an eine Person(Maria) war, die von eben diesen Bullen erschossen wurde. Anscheinend werden die Mörder nicht gern mit ihren Taten konfrontiert. Wir hoffen, dass die Aktion andere Menschen inspiriert, auch in diesen Zeiten Gedenken und Aktionen aufrecht zu erhalten.

***Flyertext***Maria B. – Von Polizisten ermordetAm 24. Januar diesen Jahres drangen vier bewaffnete Männer in eine Wohnung in der Grünberger Str. in Friedrichshain ein. Sie brachen die Tür, des in der Wohnung befindlichen Zimmers auf. Dahinter fanden sie, wie erwartet, Maria B., die sich mit einem Messer in der Hand am Ende des Zimmers befand. Aus 6 Metern Entfernung schossen die Polizisten der jungen Frau in die Brust. Diese starb an den Folgen der Attacke.Danach folgte die Tirade der Täter, was sie alles richtig gemacht hätten und was aller, außer ihrem Verhalten falsch gewesen sei. Sie hätten ruhig auf Maria eingeredet, gleichzeitig war die Situation unübersichtlich. Sie hätten sich bedroht gefühlt, von einer verschlossenen Zimmertür, welche sie kurz darauf aufbrachen. Sie kamen nicht auf die Idee, das Zimmer wieder zu verlassen. Vier ausgebildete „Professionelle“ und eine „psychisch Kranke“. Und trotzdem hat die Ausbildung nicht dafür gereicht, dass alle Menschen in dem Raum überleben.Es gibt sehr viele Berufsgruppen, die regelmäßig mit Messern konfrontiert sind: Sozialarbeiter*innen, Pfleger*innen, Türsteher*innen u.v.m. Sie haben nicht die Möglichkeit und höchstwahrscheinlich auch nicht den Willen ihr Gegenüber zu erschießen. Und trotzdem, oder gerade deswegen, sind sie in der Lage, solche Situationen zu regeln, ohne dass Menschen dabei sterben. Genauso gibt es in Berlin den Sozial Psychologischen Dienst, der u.a. dafür da ist mit Menschen in Krisen zu sprechen und Situationen zu entschärfen. Und selbst der Polizei stehen eigentlich Psycholog*innen zur Verfügung, die mit dazu gerufen werden können.Da stellt sich die Frage: warum morden Polizist*innen?Wahrscheinlich, weil sie keine Strafen befürchten müssen. In gerade einmal 6% aller Fälle in denen wegen unrechtmäßiger Gewaltanwendung gegen Poizist*innen ermittelt wird, kommt es zur Anklage. Polizist*innen sind häufig so von sich selbst und dem Recht ihrer Tat überzeugt, dass sie dafür sogar über Leichen gehen.Gedenken an Maria im Kiez verankern!Wie zu erwarten war, hat die Staatsanwaltschaft die „Ermittlungen“ gegen den Todesschützen sang- und klanglos eingestellt. Es gab weder eine anschließende Stellungnahme, noch eine Randnotiz in irgendeiner Zeitung. Weiterhin wurde eine Gedenktafel für Maria nun schon zum vierten mal entferntDer Mord an Maria muss öffentlich sichtbar bleiben!Sorgen wir gemeinsam dafür.Mehr Infos: https://de.indymedia.org/node/73539

Wie werden wir weitere Morde durch die Polizei verhindern?

Dieser Text wurde auf der Seite von crimethInc gefunden. Dort gibt es auch Übersetzungen in weitere Sprachen und andere Artikel zum weiterlesen.

Wir sind an einem Wendepunkt angelangt. Die Morde an George Floyd – und Breonna Taylor, Tony McDade und den anderen Schwarzen, deren Leben in diesem Monat durch die Polizei beendet wurden – sind nur die jüngsten in einer historischen Reihe von Tragödien. Doch im Kontext mit der COVID-19-Pandemie, in der der Staat Schwarze Gemeinden offen als Überschussbevölkerung behandelt und sie dem Virus ungeschützt ausliefert, überschritt die Arroganz und Sinnlosigkeit des von Officer Derek Chauvin verübten Mordes eine Grenze. Unterstützt von Hunderttausenden in den USA (und darüber hinaus) haben die Menschen in Minneapolis deutlich gemacht, dass diese unerträgliche Situation ein Ende haben muss, koste es, was es wolle.

Seit dem Aufstand in Ferguson 2014 haben rassistische Morde durch die Polizei in den Vereinigten Staaten große Aufmerksamkeit erregt. Reformer*innen aller Couleur haben in der Hoffnung, die Gewalt einzudämmen, neue Richtlinien eingeführt. Doch laut der Police Shootings Database tötete die Polizei in den USA im vergangenen Jahr mehr Menschen als im Jahr 2015. Wenn die Morde durch die Polizei trotz der breiten öffentlichen Aufmerksamkeit und der Reformbemühungen weitergehen oder sogar zunehmen, müssen wir unsere Strategie überdenken.

Wie können wir den rassistischen Morden durch die Polizei ein für allemal ein Ende setzen?

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Aufruf zum Gedenken am 24.04.

Liebe Mitmenschen, Freund*innen, Gefährt*innen,

am 24.04 ist es drei Monate her, dass Maria B. in ihrer Wohnung vom deutschen Staat erschossen wurde. Sie war die erste von vier Toten innerhalb von zwei Wochen, die dieses Jahr auf das Konto der Berliner Polizei gehen. Auch der Fall von Maria hat, wie fast immer bei Polizeigewalt und -willkür, keine Konsequenzen. Am 20. Februar 2020, also nicht mal einen Monat danach, hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen den Todesschützen sang- und klanglos eingestellt. Wie immer decken die Schreibtischtäter*innen ihre Angestellten.
Um auch in diesen turbulenten Zeiten der Pandemie die Opfer von Polizeigewalt nicht zu vergessen, rufen wir dazu auf, sich am 24.04. sportlich zu betätigen und den Tag über Blumen und Kerzen am Tatort, der Grünbergerstr. 46 in Berlin Friedrichshain, nieder zu legen.
Wenn ihr aus Gründen der Pandemie nicht direkt dort vorbei schauen könnt, macht auch gerne Fotos oder andere Gedenkbilder und schickt sie uns. Wir stellen sie dann auf unsere Seite.

Keine*r ist vergessen.

Maria, Rest in Power!

Erneuter Todesfall in Berliner JVA

Mariusz Krischan, ehemaliger Gefangener des Knastes Tegel, ist tot. Während Leitmedien von Suizid sprechen und sich in ihrer Berichterstattung über Sachschäden und Schadenssummen auslassen, wollen wir an dieser Stelle an Mariusz erinnern und die tatsächlichen Hintergründe benennen. Denn auch an seinem Tot wird wieder offensichtlich: Es gibt keinen Selbstmord im Knast! Knast macht kaputt und tötet. Allerdings sind Knäste nicht einfach nur Gebäude, sondern betrieben von Menschen, welche drinnen oder von außen zuarbeiten, Entscheidungen treffen und damit in der Verantwortung stehen für den Tot von Menschen. Im Gegensatz zu den Leitmedien werden wir nicht zulassen, dass sich diese Verantwortlichen anonym hinter ihren Berufsbezeichnungen verstecken können.

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Zwei Tote in Berliner JVAs

“Blut an euren Händen!” – ein Artikel der GG/BO Soligruppe Berlin:

Gefangene aus der JVA Pankow teilten uns am 15.02.20 mit, dass am Morgen des 14.02.20 die Gefangene Miriam gestorben ist. „Sie hat sich in der Nacht die Halsschlagader mit einem Messer aufgeschnitten und wurde gestern früh tot aufgefunden“. Auch in der JVA Tegel ist am 15.02.20 der Gefangene Mohamed gestorben. Bei beiden Verstorbenen wird medial über Selbstmord berichtet.

Es gibt keinen Selbstmord im Knast!

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Maria ist von Bullen erschossen worden –

Polizeistaat entsichern – Routenänderung nach Friedrichshain.

Update Demo: Polizeistaat entsichern – Routenänderung nach Friedrichshain.

Tatort Friedrichshain. Freitagmorgen kurz nach 4:00 Uhr. Maria R. wird in ihrer Wohnung von Bullen des Abschnitt 51 (Wedekindwache) erschossen. Laut Polizeimitteilungen an die fleißige Hofpresse soll schnell klar werden: Maria ist eine psychisch instabile Person und sei mit einem Messer auf die Beamten zugestürmt. Wir zweifeln an dieser Darstellung der Berliner Polizei und erachten das verteidigende Statement der Bullenpräsidentin Slowik als Kampfansage an die Bevölkerung Berlins.

Maria ist hierbei kein Einzelfall in Berlin und unmittelbarer Umgebung.

2008 erschießt der Berliner Bulle Reinhard Rother den jungen Dennis “Jockel” in Schönfließ. Er richtet ihn regelrecht in seinem Auto hin, dabei entleerte er sein komplettes Magazin. Schon der erste Schuss war tödlich. Auch hier berichteten die Presse und die Bullen von einer Notwehrsituation. Erst im Nachhinein stellte sich heraus, dass es sich nicht wie zuvor beschrieben um die verbreitete Version handelte. Fazit: 2,5 Jahre auf Bewährung für den Mörder von Dennis.

2011 ermordeten Berliner Polizisten in Schöneberg Slieman Hamade, indem sie körperlich auf ihn einwirkten. Tritte. Schläge. Pfefferspray. Letztendlich war Sliemann tot und einen Monat später das Ermittlungsverfahren gegen die beteiligten Bullen eingestellt. Nur durch die Schaffung von Öffentlichkeit war es überhaupt möglich das Verfahren wieder aufzunehmen.

2016 mit der Hinrichtung von Hussam Fadl beginnen die Behörden ihr Vorgehen zu rechtfertigen, indem sie behaupten es war ein Messer im Spiel. Nur durch die beherzten Recherchen des Anwaltes gelang es, das Verfahren neu aufzunehmen und nachzuweisen, dass es das besagte Messer niemals gab.

2017 erschossen Bullen aus Mecklenburg-Vorpommern einen 27 Jährigen aus Kreuzberg, der in Neubrandenburg in einen Kiosk eingestiegen sein soll. Die Rechtfertigung für die tödlichen Schüsse: Der Bulle wurde mit Pfefferspray abgesprüht.

2018 kam Fabien M. durch einen Funkwagen der Polizei zu Tode. Ersten Mitteilungen zufolge soll sie abgelenkt gewesen sein. Nur durch einen anonymen Hinweis wurde bekannt, dass der Polizist Peter G. mit 1,1 Promille im Streifendienst unterwegs war.

In wenigen Fällen dieser tödlichen Ereignisse konnten wir unserer Wut eine Stimme verschaffen und die öffentliche Wahrnehmung verändern. Der Korpsgeist innerhalb der Polizei lässt keine Fehler zu und wenn doch, verändert sich die öffentliche Fehleranalyse nur in dem Grade, indem sich die Beweislage oder das Interesse daran verschiebt.

Wir können nicht behaupten, dass wir wissen was in der Wohnung von Maria vorgefallen ist oder wie sich der Ablauf der Situation darstellte. Aber wir wollen festhalten, dass die Fälle tödlicher Polizeigewalt in Deutschland eine Kontinuität haben.

Wir haben uns heute dazu entschieden unsere Demonstration zu verlegen und nach Friedrichshain zu gehen, um aus unserer Theorie zur Praxis zu schreiten.

Es wäre für uns ein politisches Verhängnis, wenn wir nicht an den Ort der Hinrichtung kommen würden und im selben Atemzug einen Kongress organisieren, der sich mit Gegenstrategien im Kontext polizeilicher Arbeit befasst.

Der Mord an Maria reiht sich ein in eine nicht enden wollende Welle der Gewalt des Staates gegen seine eigene Bevölkerung, gegen die, die nicht ins Bild der Verwertbarkeit dieser Stadt passen. Dabei steht dieser Mord symbolisch als auch symptomatisch für dieses System, welches Menschen in verwertbar und unverwertbar teilt und denen, die im Kapitalismus nicht verwertbar sind, dass Leben abspricht.

Die geplante Demonstration anlässlich des europäischen Polizeikongresses soll unsere Wut und Trauer über diese Zustände sichtbar machen. Welchen Ausdruck ihr dafür wählt, liegt in eurem Ermessen und diesem sollten keine Grenzen gesetzt sein. Das Ziel dabei ist keine Gedenkdemonstration in einem „klassischen“ Sinne durchzuführen, das wollen wir uns nicht anmaßen.

Die Gegenseite allerdings wird alles daran setzen uns zu bezichtigen den Tod Marias politisch zu instrumentalisieren. Wir stellen hiermit deutlich klar, dass es uns keineswegs um die politische Instrumentalisierung des Todes geht, sondern darum diesen Zuständen, die zum Tod von Maria führten, kämpferisch, entschlossen und solidarisch zu begegnen. Es ist nicht hinnehmbar, dass eine Regierung die Legitimation über Leben und Tod innehat, bei allen Fällen tödlicher Schüsse, Schläge oder Autounfällen liegt anfangs die Verantwortung bei den Verstorbenen, wie in jedem der oben genannten Fälle.

Wir werden in einer angemessenen Weise an dem Haus von einer der unzählbaren Betroffenen tödlicher Polizeigewalt vorbeigehen. Wir werden keine Schweigeminute halten, da wir denen, die keine Stimme mehr haben, eine geben wollen.

Die angemessene Weise, wie ihr den Mördern aus der Wedekindwache begegnet, überlassen wir euch. Den Bullen sagen wir hierbei: Respekt bedeutet, sich dieser Demonstration fernzuhalten. Ihr tragt die Verantwortung für die tödlichen und gewaltvollen Handlungen in dieser Stadt.

Aus Wut wird Widerstand.

Freitag 31.01. | 20:00 Uhr | Wismarplatz | Berlin-Friedrichshain |

Quelle: https://entsichern.noblogs.org/demonstration/

https://de.indymedia.org/node/62083